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Augmented Reality sorgt für Virtual Try-on

Schuhe in Augmented Reality: schöne, neue Shopping-Welt

Die Grenzen zwischen Online- und Offline-Shopping verschwimmen durch Augmented Reality immer mehr.

Retouren sind die dunkle Seite des Onlinehandels. Lästig für die Kunden, schädlich für die Umwelt und teuer für den Handel trüben sie den Online-Shoppingspaß. Unangefochtener Spitzenreiter in der Retouren-Statistik ist nach wie vor das Schuhsegment. Aber, was soll zum Beispiel eine modebewusste Kundin beim konventionellen Onlineshopping tun, um die absolut perfekten Schuhe zum neuen Kleid zu finden? Richtig. Fünf Alternativen bestellen und später vier zurückschicken. Alle sind sich einig: diese Retouren-Orgie muss ein Ende finden. Und, Augmented Reality bietet die Lösung.

Augmented Reality holt das Schuhgeschäft-Feeling nach Hause

Augmented Reality Schuh

Wie beeinflußt Augmented Reality das Einkaufsverhalten?

Aber, wie läßt sich das erreichen? Aus unserer Sicht ist die Antwort klar: die verschiedenen Schuhmodelle ließen sich schon vor dem Kauf perfekt beurteilen, wenn man sie dreidimensional, virtuell direkt neben das Kleid oder neben die Hose stellen könnte. Und dieses Feature ist keine Zukunftsmusik. Genau das leistet schon heute Augmented Reality im Online Shopping. Dieses Feature erleichtert nicht nur die Beurteilung und steigert die Begeisterung – und das schon vor dem Kauf –, sondern steigert nach Aussage der Verhaltensökonomen auch das persönliche Involvement und die Wahrnehmung der Wertigkeit des Produkts. Letzteres führt übrigens ganz nebenbei dazu, dass der Kunde bereit ist, für das Produkt mehr auszugeben. Augmented Reality im Online Shop sorgt also mit minimalstem Aufwand für deutlich mehr Umsatz.

Ist das aufwendig?

Und an alle Online-Händler, die sich jetzt fragen, welche technologischen Hürden durch Augmented Reality auf sie zukommen: weder der Kunde noch der Händler brauchen irgendwelche Software oder komplexen Zusatzsysteme für die Nutzer dieses Features. Moderne Smartphones können das ohne App und in nahezu alle Shopsysteme kann man Augmented Reality-Objekte problemlos und ohne Programmierung einbinden.

Virtual Try-on ist das neue Zauberwort und steht gerade in den Startlöchern. Endlich können wir Kleidung schon vor dem Kauf und zuhause virtuell anziehen.

Wie werden sich diese Technologien weiterentwickeln?

Die Möglichkeiten der einmal erstellten 3D-Objekte gehen aber viel weiter. Schon heute stehen Funktionen wie das so genannte Virtual Try-on in den Startlöchern. Damit können virtuelle Schuhzwillinge an die eigenen Füße projiziert werden. Schnell noch das neue Kleid oder die Jeans anziehen, und schon kann das komplette Outfit stilsicher kombiniert und variiert werden.

Für Hersteller und Handel bietet das neue AR-Shopping die Chance, ihre Produkte noch spannender, attraktiver und individueller zu inszenieren und die ärgerlichen Retouren nachhaltig zu reduzieren. Und da der finanzielle und zeitliche Aufwand der 3D-Erfassung tatsächlich erfreulich überschaubar ist, können sich mit dieser innovativen Technologie gerade auch mittelständische Hersteller und Händler einen deutlichen Wettbewerbsvorteil sichern.

 

Was bedeutet das heute für Online-Händler?

Übrigens wieder mal ein Technologiesprung für den gilt: nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen. Heute gibt es daher für keinen Hersteller oder Händler – egal, ob klein, mittel oder groß – ein Argument, hier noch zu warten.

Was kostet das?

Wünschen Sie das auch für Ihre Produkte? Hier finden Sie die Preise für unsere Diensteistung »Scan-as-a-Service« oder ein 3D-Scansystem in Ihrem Hause:

Welche Geräte werden unterstützt?

Zum Anzeigen solcher AR-Modelle ist keine App erforderlich. In die mobilen Betriebssysteme iOS und Android wurde diese Technologie von Apple und Google tief integriert, da beide das enorme Zukunftspotenzial sehen.

 

Damit haben aktuell (Mai 2021) deutlich über zwei Milliarden Smartphones diese Fähigkeit. Und auch Sie müssen nicht mehr als einen ganz normalen Link in Ihren Onlineshop oder Ihre Website einfügen; keine Anfangsinvestition, keine Softwareanpassung.

iOS/Apple
AR erfordert ein iOS- oder iPadOS-Gerät mit iOS 11 (oder neuer) und einem A9-Prozessor oder neuer; das bedeutet konkret:

 

– iPhone 6S oder neuer
– iPad Pro (alle Modelle)
– iPad (5. Generation) oder neuer
– iPad mini (5. Generation) oder neuer
– iPad Air (3. Generation) oder neuer
– iPod touch (7. Generation) oder neuer

 

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Android/Google
AR benötigt in der Regel Android 7.0 oder neuer; welche Geräte unterstützt werden, entnehmen Sie bitte der von Google kontinuierlich erweiterten Liste auf google.com:

 

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